Umwelteinflüsse, insbesondere Umweltverschmutzung, haben signifikante Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit.
Laut WHO sind 25 % der weltweiten Erkrankungen auf vermeidbare Umweltfaktoren zurückzuführen. Schwermetalle wie Aluminium, Blei und Quecksilber stellen durch ihre hohe Emissionsrate und weite Verbreitung eine ernstzunehmende Gefahr dar, die häufig zu chronischen Erkrankungen führen. Diese Metalle erhöhen das Risiko für chronisch entzündliche Erkrankungen wie Schmerzen, Migräne, Tinnitus, Immunschwäche, Autoimmunerkrankungen, Krebs, Erschöpfungszustände, degenerative neurologische Erkrankungen, Allergien, entzündliche Darmerkrankungen, depressive Symptome und Diabetes.
Die Metalle sammeln sich im Gewebe an und sind schwer abzubauen und auszuscheiden, wodurch selbst hohe Belastungen im Urin ohne spezielle Vorbehandlung oft nicht messbar sind. Zur Diagnose sind Blutuntersuchungen nur bedingt geeignet, da sie nur Belastungen der letzten drei Monate zeigen. Chronische Belastungen können durch Provokationstests mittels Chelatinfusion erkannt werden, bei denen Metalle aus dem Gewebe gelöst und über den Urin ausgeschieden werden.
Zur Reduktion von Metallbelastungen ist es wichtig, Expositionsquellen zu vermeiden und das körpereigene Schutzsystem zu stärken sowie spezifische Ausleitungsverfahren anzuwenden.