Umweltgifte

Toxische Metallbelastung als Ursache für chronische Erkrankungen
Metallbelastung

Umwelteinflüsse haben eine starke Auswirkung auf unseren Organismus. Die steigende Umweltverschmutzung wird zum Risiko für unsere Gesundheit. Laut einer Veröffentlichung der WHO lassen sich ein Viertel der weltweit auftretenden Erkrankungen auf vermeidbare Umweltfaktoren zurückführen. Durch eine hohe Emissionsrate und eine weite Verbreitung stellt besonders die Gruppe der Schwermetalle eine ernstzunehmende Gefahr für die menschliche Gesundheit dar und führt in vielen Fällen zu chronischen Erkrankungen. Metallbelastung als Krankheitsauslöser Toxische Metalle wie Aluminium, Blei und Quecksilber steigern das Risiko für chronisch entzündliche Erkrankungen wie zum Beispiel:

  • chronische Schmerzen,
  • chronische Kopfschmerzen/ Migräne,
  • Tinnitus,
  • Immunschwäche,
  • Autoimmunerkrankungen
    (Rheuma, Fibromyalgie),
  • Krebserkrankungen,
  • Erschöpfungszustände,
  • degenerative neurologische
    Erkrankungen
    (Morbus Parkinson, beginnende
    Alzheimer/Demenz),
  • Allergien (Heuschnupfen),
  • entzündliche Darmerkrankungen,
  • depressive Symptome und
  • Diabetes.


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